Neues aus dem Newsletter der Sektion Schulpsychologie
23/03/10 20:22
Neues aus dem Newsletter der Sektion Schulpsychologie März 2010
Berufspolitische WeichenstellungenIst ein Diplom oder Master in Psychologie Voraussetzung für den Beruf des Schulpsychologen?
Thüringen und NRW prüfen, ob das Bayerische Schulpsychologenmodell auch in diesen Ländern eingeführt werden soll, d.h. Ausbildung von Lehrkräften zu Schulpsychologen.
Einige Universitäten wollen ein Angebot für einen Bachelor Schulpsychologie entwickeln.
Hier ist bundesweites berufspolitisches Engagement eines starken Berufsverbandes gefragt! (vgl. auch Artikel „Schulpsychologie – künftig ein Billigmodell?“ in SiB VI)
Anmeldung für die ISPA Conference - Dublin 2010
By Anne Kerr, LOC Sponsorship/Promotion/NIBPS LiaisonThe Local Organising Committee for the ISPA Dublin 2010 Conference was delighted to meet so many of the delegates at the Malta conference. Many of you have been in touch with us since Malta regarding your plans to attend the 2010 Dublin Conference.
The deadline for early bird registration is 1 April 2010. Many of you expressed a strong desire to join us for the Conference in Dublin between 20-24 July 2010 and we look forward to seeing you there.
LOC: ISPA Dublin 2010 Conference
Chair: Michael Sheehan; Secretary:Margaret Grogan; Treasurer & PSI Liaison: Pat Holahan; Scientific Committee Chair: Peadar Crowley; Social Committee Chair: Ann Marie Sheehan;
Websites: www.ispaweb.org, www.ispaconference.info
Fortbildungsreihe Schulpsychologie der DPA
www.dpa-bdp.de/veranstaltungen__.htmlDiese Fortbildungsreihe besteht aus folgenden auch einzeln buchbaren Kursen:
MODUL 1: Rolle und Aufgaben von Schulpsychologie im System Schule (26.02.2010 bis 27.02.2010)
MODUL 2: Ressourcen- und lösungsorientierte Gesprächsführung in der Schulpsychologie (19.03.2010 bis 20.03.2010)
MODUL 3: Schulpsychologische Diagnostik (07.05.2010 bis 08.05.2010)
MODUL 4: Umsetzung von psychologischem Grundlagenwissen in schulpsychologische Handlungskompetenz (05.09.2010 bis 06.09.2010)
MODUL 5: Schulpsychologische Interventionen bei spezifischen Fragestellungen (22.10.2010 bis 23.10.2010)
MODUL 6: Methodenkompetenzen in der Arbeit mit Lehrkräften (Lehrerfortbildung und Projektbegleitung) (01.10.2010 bis 02.10.2010)
Ergänzungsmodul: Krisenintervention an Schulen (05.11.2010 bis 06.11.2010)
Krisenintervention
Bei der Fachtagung am 13.11.09 in Düsseldorf trafen sich die ReferentInnen der Kultusministerien der Länder im Austausch mit den Landesbeauftragten der Sektion. Mehrere Arbeitsgruppen haben an verschiedenen „Baustellen“ (z.B. Ausbildung und Qualitätsstandards, Kooperationsformen mit anderen Unterstützern, ) gearbeitet und wollen bis zum BuKo 2009 in Hameln ihre inhaltliche Arbeit fortsetzen. Link zum Bericht (SiB III)CD zum Ausbaustand der Krisenintervention in den 16 Bundesländern.
Als Resultat dieser Fachtagung hat die Sektion im Januar eine bundesweite Sammlung aller Verordnungen und Handreichungen zur Krisenintervention in Schulen herausgegeben.19. Bundeskongress Schulpsychologie vom 17. bis 19. November in Hameln „handy&computer@schule.de“
Interessierte bayerische SchulpsychologInnen sollten bei ihrem Dienstvorgesetzten rechtzeitig Dienstbefreiung beantragen!Schulpsychologische Versorgung im Vergleich der Bundesländer
Der Vorstand der Sektion hat den Personalstand der Schulpsychologie und das Verhältnis Schulpsychologen : Schüler bzw. Lehrkräfte aktualisiert. www.bdp-schulpsychologie.deBerufsprofil Schulpsychologie: „Schulpsychologie in Deutschland“
Die Sektion Schulpsychologie hat ein Berufsprofil formuliert und in zweiter Ausgabe (2009) veröffentlicht. www.schulpsychologie.de
Informationen des Landesbeauftragen der Sektion Schulpsychologie im bdp
Mitgliedschaft im BDPBayerische SchulpsychologInnen können – wie schon bekannt gegeben - auch als Nicht-Diplompsychologen Mitglied im Berufsverband Deutscher Psychologen (Sektion Schulpsychologie) werden und z.B. zum Mitgliedertarif die Angebote der Dt. Psychologen-Akademie (www.dpa-bdp.de) nutzen sowie verbilligt den Bundeskongress Schulpsychologie besuchen. Über die Mitgliedschaft informiert die Website www.bdp-verband.org
Die Homepage (www.schulpsychologie.de) der Sektion Schulpsychologie im BDP enthält informative Seiten für Eltern und Schüler, Lehrkräfte und SchulpsychologInnen.
Gründung des „Network of European Psychologists in the Educational System“ (NEPES) 6. Juli 2007 in Prag.
Ziel ist, den Austausch und die Zusammenarbeit von Schulpsychologen innerhalb von Europa zu fördern und Bedeutung und Einfluss von Schulpsychologie auf europäischer Ebene und damit auch in den einzelnen Mitgliedsstaaten zu stärken. In NEPES sind die europäischen Schulpsychologie-Verbände vertreten, umDas Netzwerk Europäischer Psychologen im Erziehungssystem ist mit seiner interaktiven Webseite online. Lesen Sie bitte mehr über N.E.P.E.S. unter http://www.nepes.eu
Neues aus dem Newsletter der Sektion Schulpsychologie
25/03/08 09:03 Abgelegt in:Sektion BDP
Neues aus dem Newsletter der Sektion Schulpsychologie:
Bericht von der ISPA-Konferenz (International Schoolpsychology Association) in Tampere (Finnland): „Zukunft der Schulpsychologie“
Gründung des „Network of European Psychologists in the Educational System“ (NEPES) 6. Juli 2007 in Prag.
Ziel ist, den Austausch und die Zusammenarbeit von Schulpsychologen innerhalb von Europa zu fördern und Bedeutung und Einfluss von Schulpsychologie auf europäischer Ebene und damit auch in den einzelnen Mitgliedsstaaten zu stärken.
Kooperationsvereinbarung in Berlin zur Betreuung von verhaltensauffälligen Schülern.
Der Leiter der schulpsychologischen Dienste in Berlin, Klaus Seifried, schrieb dazu: „Die Betreuung von „schwierigen“ Kindern und Jugendlichen stellt in vielen Schulen ein ernstes Problem dar. Die Zahl der Kinder, die bereits zum Schulanfang als nicht beschulbar“ eingestuft werden, steigt. Wir haben daher in Berlin vor drei Jahren ein Kooperationsprojekt Kinder- und Jugendpsychiatrie, Schule und Jugend“ gestartet, um besondere Betreuungskonzepte für Kinder und Jugendliche mit einem komplexen, fachbereichsübergreifenden Hilfebedarf zu entwickeln. In Anlehnung an den ICF wurde eine Diagnosebogen entwickelt, der sowohl von Ärzten, Psychologen, Pädagogen, Sozialpädagogen und Sonderpädagogen verwendet werden und deren Diagnosen integrieren kann.
Die Kooperation soll die Versorgung verbessern und vereinfachen. Die Vorträge der Abschlussveranstaltung am 23.1.08 können abgerufen werden.
Eine Broschüre „Kooperation Psychiatrie-Jugendhilfe-Schule“ informiert über diese Vereinbarung.
Krisenintervention: Im Jahrestreffen der Sektion mit den Verbandsvorsitzenden und den Landesbauftragten waren die Konzepte zur Krisenintervention in Schulen ein wichtiges Thema. Es wurde beschlossen, bis zum Bundeskongress im September eine Synopse aller Strukturen, Maßnahmen und Konzepte in den verschiedenen Bundesländern zu erstellen; diese soll die Grundlage für eine Diskussion über die Rahmenbedingungen schulischer Kriseninterventionsmaßnahmen bilden.
Bericht von der ISPA-Konferenz (International Schoolpsychology Association) in Tampere (Finnland): „Zukunft der Schulpsychologie“
Gründung des „Network of European Psychologists in the Educational System“ (NEPES) 6. Juli 2007 in Prag.
Ziel ist, den Austausch und die Zusammenarbeit von Schulpsychologen innerhalb von Europa zu fördern und Bedeutung und Einfluss von Schulpsychologie auf europäischer Ebene und damit auch in den einzelnen Mitgliedsstaaten zu stärken.
Kooperationsvereinbarung in Berlin zur Betreuung von verhaltensauffälligen Schülern.
Der Leiter der schulpsychologischen Dienste in Berlin, Klaus Seifried, schrieb dazu: „Die Betreuung von „schwierigen“ Kindern und Jugendlichen stellt in vielen Schulen ein ernstes Problem dar. Die Zahl der Kinder, die bereits zum Schulanfang als nicht beschulbar“ eingestuft werden, steigt. Wir haben daher in Berlin vor drei Jahren ein Kooperationsprojekt Kinder- und Jugendpsychiatrie, Schule und Jugend“ gestartet, um besondere Betreuungskonzepte für Kinder und Jugendliche mit einem komplexen, fachbereichsübergreifenden Hilfebedarf zu entwickeln. In Anlehnung an den ICF wurde eine Diagnosebogen entwickelt, der sowohl von Ärzten, Psychologen, Pädagogen, Sozialpädagogen und Sonderpädagogen verwendet werden und deren Diagnosen integrieren kann.
Die Kooperation soll die Versorgung verbessern und vereinfachen. Die Vorträge der Abschlussveranstaltung am 23.1.08 können abgerufen werden.
Eine Broschüre „Kooperation Psychiatrie-Jugendhilfe-Schule“ informiert über diese Vereinbarung.
Krisenintervention: Im Jahrestreffen der Sektion mit den Verbandsvorsitzenden und den Landesbauftragten waren die Konzepte zur Krisenintervention in Schulen ein wichtiges Thema. Es wurde beschlossen, bis zum Bundeskongress im September eine Synopse aller Strukturen, Maßnahmen und Konzepte in den verschiedenen Bundesländern zu erstellen; diese soll die Grundlage für eine Diskussion über die Rahmenbedingungen schulischer Kriseninterventionsmaßnahmen bilden.
Informationen des Landesbeauftragen der Sektion Schulpsychologie im bdp
25/03/08 08:59 Abgelegt in:Landesbeauftragter
Mitgliedschaft im BDP – Bayerische SchulpsychologInnen können – wie schon bekannt gegeben - auch als Nicht-Diplompsychologen Mitglied im Berufsverband Deutscher Psychologen (Sektion Schulpsychologie) werden und z.B. zum Mitgliedertarif die Angebote der Dt. Psychologen-Akademie (www.dpa-bdp.de) in Anspruch nehmen. Über die Mitgliedschaft informiert die Website www.bdp-verband.org
18. Bundeskongress Schulpsychologie vom 24. bis 26. September in Stuttgart „Gute Schule – Gesunde Schule: Beiträge zur Lehrergesundheit“
Interessierte bayerische SchulpsychologInnen sollten bei ihrem Dienstvorgesetzten Dienstbefreiung beantragen!
18. Bundeskongress Schulpsychologie vom 24. bis 26. September in Stuttgart „Gute Schule – Gesunde Schule: Beiträge zur Lehrergesundheit“
Interessierte bayerische SchulpsychologInnen sollten bei ihrem Dienstvorgesetzten Dienstbefreiung beantragen!